EZ-Pokal, Tag eins:
Viel Niveau, wenig Licht

So ging es los: Neuhausen gegen Ostfildern. Im Gegensatz zum vergangenen Jahr mit einem klaren Sieg für Neuhausen. Fotos: Paesler, Osswald (1)

Tag eins des EZ-Pokals 2018. Was bleibt?

Eine volle Halle schon während des ersten Spiels.

Eine immer noch volle Halle, während ein paar Kilometer entfernt die Nationalmannschaft spielt.

Ein supersouveräner Titelverteidiger TSV Neuhausen, der seine drei Gruppenspiele in der Manier gewann, wie es Trainer Ralf Bader verlangt hatte: „So, dass der Klassenunterschied erkennbar ist.“

Neuhausens Manager Bernd Locher bringt den Pokal. Am Sonntag möchte er ihn gerne wieder mitnehmen. Mit Deckel .

Ein spannendes Rennen um den Platz zwei in Gruppe 1, das der SKV Unterensingen fast noch vergeigt hätte. Aber eben nur fast.

Ein spannendes erstes Spiel in der Gruppe 3, in dem sich der TSV Wolfschlugen gegen den Württembergliga-Konkurrenten (und Tabellenführer) TSV Zizishausen letztendlich den Gruppensieg gesichert hat. Zizis ist trotzdem weiter.

Im Viertelfinale stehen: TSV Neuhausen, TSV Wolfschlugen, SKV Unterensingen, TSV Zizishausen.

Das ist EZ-Pokal: gut gefüllte Ränge in der Neckarsporthalle.

Ein insgesamt sehr gutes Niveau angesichts der Tatsache, dass die Mannschaften gerade erst wieder ins Training eingestiegen sind.

Wenig Licht in der Halle wegen eines defekten Trafos.

Ein fröhlicher Zuschauer Sinisa Mitranic. Der Trainer übernimmt Drittligist und Ex-Bundesligist TV Neuhausen/Erms.

In der Sprecherkabine im Einsatz: Der gewohnt spitzenmäßige Hallensprecher Axel Schönhaar (vorne) und der unermüdliche EZ-Liveblog-Schreiber Patrick Kuolt.

Weckle, Pulled Pork und weitere Leckereien – keine Maultaschen.

Ein sehr fleißiges und zuvorkommendes Team-Team an der Kasse, in der Küche, in der Sprecherkabine…

Die Presseecke mit Steffi Gauch-Dörre, Moritz Osswald und Pokal.

Ein sehr fleißiges EZ-Team (darf man auch mal sagen). Alles online nachzulesen.

Vorfreude auf morgen. 14 Uhr: HT Uhingen-Holzhausen gegen SV Vaihingen.