Showdown-Spieltag

Zu vorgerückter Stunde noch ein paar Gedanken zum bevorstehenden Showdown-Spieltag. Vorab aber noch die Gratulation nach Metzingen. Die Tussies haben eben das Nachholspiel in der 2. Bundesliga der Frauen in Bietigheim gewonnen und sich damit vorzeitig den Aufstieg in die Bundesliga gesichert. Das beste Team der Saison hat es geschafft. Und darf diesmal auch aufsteigen. Das war in Metzingen ja schon mal anders. Hoffnung darf den Metzinger Fans auch machen, dass die Planungen für die neue Runde schon ziemlich weit sind und dass zumindest nach meiner Einschätzung alles Sinn macht, was getan wurde.

In der Württembergliga ist am Wochenende letzter Spieltag und für keine Mannschaft im EZ-Land geht es noch um was. Ich hab die Tage mit Arne Staiger vom TSV Deizisau gesprochen – der war vielleicht froh, dass vom Spiel gegen die HSG Ostfildern nichts mehr abhängt. Man stelle sich auch vor: Deizisau will seine Spieler für die Aufstiegsrunde schonen, während es noch drum geht, ob Ostfildern oder Plochingen absteigt. Da kann man nichts richtig machen. Aber Plochingen bleibt sicher drin und Ostfildern muss sicher Abstiegs-Relegation spielen.

Die Nachricht des Tages ist für mich aber das Comeback von Bärbel Lang. 2008 hab ich die große Abschiedsgeschichte über sie und Steffi Urbisch bei den Nellinger Zweitliga-Frauen geschrieben. Nach einem Jahr Pause war Bärbel Lang wieder da, um sich nach einer Runde wieder verabschieden zu lassen. Seither ist die gute Seele der Hornets Betreuerin und immer noch ganz nah dran. Jetzt aber hilft sie mit 41 Jahren noch mal für zwei Spiele in der zweiten Mannschaft aus und soll mithelfen, vollends den Aufstieg in die 3. Liga zu schaffen. TVN-II-Trainerin Veronika Goldammer war jedenfalls schwer beeindruckt, wie die Frau, die die Mutter der jüngsten Spielerin im Team sein könnte, noch drauf ist. Respekt. Und mir tut’s ehrlich gesagt gut, dass es doch mal wieder eine aktive Sportlerin gibt, die nicht soo viel jünger als ich ist.

Showdown ist auch für die Landesliga-Männer des TV Reichenbach. Also wenn sie das nach dem Hinspielsieg in Steinheim nicht schaffen. Wir haben jedenfalls unsere von mir sehr geschätzte Mitarbeiterin Stefanie Dörre von den Drittliga-Männern des TSV Neuhausen nach Reichenbach umgeordert, wofür die Neuhausener sogar Verständnis haben (den letzten Nicht-Abstiegspunkt holen sie auch so). Jetzt sollten uns die TVR-Männer nur nicht enttäuschen –  die Aufstiegsgeschichte ist eingeplant.

So, zum Schluss – es ist spät genug – noch ein Hinweis auf die morgige EZ-Ausgabe. Neben geballter Handball-Vorschau hab ich eine Geschichte über die Männer des TSV Deizisau und die Frauen der HSG Deizisau/Denkendorf gemacht (deshalb auch das Gespräch mit Arne Staiger), die beide in der Aufstiegsrunde zur BaWü-Oberliga spielen. Und ein Beispiel dafür sind, dass in einem Verein – oder in diesem Fall durch die HSG in zwei kooperierenden – sowohl Männer als auch Frauen auf hohem Niveau spielen können, ohne dass es Probleme gibt.

 

 


So ist Sport

Es war ein ziemlich erfolgreiches Wochenende für das EZ-Handballland – mit einer großen Ausnahme. Doch fangen wir mit dem Positiven an: Die Maddogs gewinnen in der Scharrena das Drittliga-Prestigeduell gegen die Kickers, der TV Plochingen hat den Verbleib in der Württembergliga sicher, die HSG Ostfildern immerhin muss nicht direkt absteigen, sondern den Klassenverbleib über die Relegation schaffen (wird schon klappen). Und der TV Reichenbach hat das Aufstiegsrelegationshinspiel zur WL in Steinheim dermaßen souverän gewonnen, dass man für das Rückspiel in Reichenbach sehr, sehr optimistisch sein kann. Gut aber, dass sich die Reichenbacher noch nicht in zu großer Sicherheit wiegen.

Wir bei der EZ haben jedenfalls schon mal nachgedacht, wie wir es angesichts unserer angespannten Personalsituation – gibt’s nicht nur im Sport – schaffen, dass wir nächsten Sonntag um 17 Uhr jemanden nach Reichenbach schicken können, um über den Aufstieg zu berichten. Glaubt mir, wer sich Sonntag, 17 Uhr, als Spielzeit ausgedacht hat, hat nicht an uns Zeitungsleute gedacht.

Aber dann war da ja noch Nellingen. Ganz schön cool, wie gelassen TVN-Trainer Markus Hornung heute einen Tag nach der knappen Niederlage in Bensheim durch ein Tor vier Sekunden vor Schluss war. Bensheim-Auerbach ist ein starkes Team, da kann man schon mal verlieren. So wie sich in dieser 2. Bundesliga der Frauen eh ganz viele Teams die Punkte wegnehmen können. Aber wie schnell es gehen kann. Gerade hatten die Hornets noch gute Karten im Aufstiegsrennen. Dann blöd ein Unentschieden in Greven und – zwischendurch noch ein Pflichtsieg gegen Wolfsburg – eine unglückliche Niederlage in Benshein, und schon hat Weibern wieder die besseren Chancen. Drei Spieltage sind noch zu absolvieren und Weibern hat das leichtere Restprogramm.

Aber mal ganz ehrlich: Sollten die Hornets wieder knapp scheitern – zum dritten Mal in Folge –, dann wäre das echt bitter. Aber rein sportlich betrachtet muss man einfach sagen, dass es in der Liga so viele gute Teams gibt, dass es einfach viele schaffen können. Und noch ein weiteres Jahr in der 2. Bundesliga muss auch gar keinen so großen Schrecken haben. Die Liga ist superinteressant. Und für die Zuschauer vielleicht sogar angenehmer als der Existenzkampf in der Bundesliga. Noch ist aber nix entschieden und ich wünsche den Nellingerinnen, dass sie ihr Ziel erreichen, für das sie so hart arbeiten. Aber, auch wenn das manche in Nellingen vielleicht gar nicht so gerne lesen: Für den neuen Trainer Arne Kühr wäre ein Anfang in Liga zwei wahrscheinlich sogar leichter als im Oberhaus, wo es mehr um die Vermeidung des Abstiegs als die Umsetzung von handballerischen Ideen geht.

Auf jeden Fall werden die Wochen bis Mitte, Ende Mai, wenn dann mal alle Entscheidungen gefallen sind, ganz schön spannend. So ist Sport.

Übrigens: Habe eben festgestellt, dass ich das Jubiläum verpasst habe – das hier ist mein 101. Am-Kreis-Artikel!


Ein Thüringer bei den Schwaben Hornets

Gestern hatte ich zum ersten Mal Kontakt mit dem neuen Hornets-Trainer Arne Kühr. Irgendwo in den österreichischen Bergen hab ich ihn erreicht. Denn im Moment ist er noch Trainer in Dornbirn.  Was ich witzig fand: Als er da im Dezember als Feuerwehrmann eingesprungen ist, hatte er sein allererstes Spiel gegen Feldkirch. Sagt euch nichts? Da ist sein Zwillingsbruder Nils Trainer. Und hat gewonnen.

Mein erster Eindruck von Arne Kühr vom Telefon: Sympathischer und offener Typ, der weiß, was er will. Die Nellinger Verantwortlichen um Stefan Wiech und Stefan Haigis haben sich Zeit gelassen mit der Suche. Ich finde es aber gut, dass die Sache entschieden ist, bevor klar ist, in welcher Liga die TVN-Frauen in der kommenden Saison spielen. Und es spricht auch für den Neuen, dass ihm das nicht das Wichtigste ist. Kühr hat mir ganz klar gesagt, dass er beide Aufgaben reizvoll findet. Er weiß, dass in den letzten Jahren in der Bundesliga oft „der Aufsteiger in der kommenden Runde der Absteiger war“. Das anders zu machen als jetzt zum Beispiel Celle, ist eine große Herausforderung. Und wenn es mit dem Aufstieg (wieder) nicht klappt – die eingleisige 2. Bundesliga ist auch attraktiv und mit einem Jahr mehr wäre der Verein auch noch besser vorbereitet. Denn im Moment, das muss man ehrlich sagen, wäre Bundesliga eine klasse Sache. Aber mit dem Kader, den die Hornets hätten, schwer zu halten. Aber auch nicht unmöglich.

Kühr gilt als einer, der einzelne Spielerinnen noch ein Stück weiter bringen kann. Das war Vor-Vor-Vorgänger Haigis besonders wichtig. Überhaupt ist es bei Kühr wie bei manchem nicht soo bekannten Musiker: Unter Kollegen ist er fast anerkannter als beim breiten Publikum. Man hört jedenfalls nur Gutes von ihm. Und als er in Halle-Neustadt damals gegangen wurde, hieß es auch, dass es nicht an der fachlichen Kompetenz lag, sondern dass es einfach Zeit für einen Wechsel war. So hab ich es zumindest nachgelesen. Ich bin jedenfalls mal gespannt auf den ersten persönlichen Kontakt.

Schwäbisch schwätzt der neue Trainer der „Schwaben Hornets“ allerdings nicht. Ganz deutlich. Sein Dialekt erinnert mich ganz stark an Wilfried Gröbner, den ehemaligen DDR-U-21-Trainer (im Fußball), mit dem ich zu seiner Trainer- und Managerzeit beim SSV Reutlingen vor mittlerweile einiger Zeit viel zu tun hatte. Und überhaupt ist Kührs Verpflichtung beim TVN  eine neue Kategorie. Es ist der erste Trainer zumindest zu meiner EZ-Zeit (und wenn man Interimslösungen weglässt), der davor keine Verbindung zum Verein hatte. Heiko Fleisch ist Nellinger, Stefan Haigis kommt auch von den Fildern, Irina Kolpakowa war vor ihrem Amtsantritt auch schon lange da und fest integriert (sie kommt immer noch in die Halle), Markus Hornung war lange im Verein tätig. Das hat wohl was mit Professionalisierung zu tun. Aber ganz ehrlich, und es gab ja auch Kandidaten von näher: Wenn der Mann gut ist, dann ist es gut. Geben wir ihm die Chance, sich mit Nellingen zu identifizieren. Die Rotts etwa haben die TuS Metzingen ja auch zu ihrem Kind gemacht. Eine Garantie hat man nie und wie die Spielerinnen, der Verein, das Umfeld und der neue Trainer zusammenfinden, muss sich einfach zeigen. Mein erster Eindruck jedenfalls ist nicht schlecht.

So, zum Schluss noch ein paar Ligen runter: Die Männer und die Frauen des TV Reichenbach – ich weiß, treue Am-Kreis-Leser – starten am Wochenende in die Relegation. Viel Glück.

Und noch was: Ich verspreche, dass ich mir Wortspiele mit Pflicht und Kühr und so verkneifen werde.

 


Ostfildern und die Relegation

Ich hab für die morgige EZ-Ausgabe eine kleine Meldung geschrieben, in der ich so ein bisschen zusammengefasst habe, was für unsere Vereine für Relegationsspiele anstehen. Ich hab mich dabei ganz auf die Aufstiegs-Relegation konzentriert. Die Abstiegsfrage habe ich dabei nicht beachtet – vielleicht auch in der Hoffnung, dass es unsere Mannschaften ja eh nicht betrifft. Da könnte ich mich aber getäuscht haben, wie mir heute aufgegangen ist, als Frank Illi vom Württembergligisten HSG Ostfildern angerufen und von der Niederlage in Zizishausen berichtet hat. Naja, man konnte wahrscheinlich nicht davon ausgehen, dass die HSG immer so weiter gewinnt, vier Siege in Folge waren es ja vorher schon. Plochingen hat gegen Schlusslicht Bad Saulgau gewonnen und hat damit gute Karten. Aber Ostfildern muss sich möglicherweise über die Spiele gegen den Fünftletzten der Nord-Staffel retten. Wenn es nicht noch blöder läuft und die Mannschaft direkt absteigt.

HSG-Trainer Illi war heute jedenfalls ziemlich frustriert. Nicht nur, weil die Niederlage in Zizishausen nicht unbedingt nötig war. In fast allen anderen Hallen haben sie gegen Ostfildern gespielt, auch Wolfschlugen hat gegen Laupheim nicht gerade geholfen. Dazu kommen die letzten beiden Spieltage. Die HSG hat mit Weilstetten und Deizisau zwei Hammergegner. Schlimmer aber: Wenn es stimmt, dann wird Tabellenführer Wangen in den letzten beiden Spielen mit der zweiten bis dritten Garde antreten, damit sich vor der Aufstiegsrunde niemand mehr verletzt. Und einer der Wangener Gegner ist Ostfilderns Abstiegskonkurrent Laupheim. Die HSG spielt am letzten Spieltag noch in Deizisau. Bin mal gespannt, wie die Deizisauer da auftreten werden. Sie stehen als Zweiter auch schon als Teilnehme der Aufstiegsrunde fest und würden Ostfildern den Klassenverbleib bestimmt gönnen. Alleine schon für den Fall, dass sie selbst in der kommenden Runde auch wieder in der WL antreten (müssen). Aber so unsportlich wie Wangen werden sie auch nicht sein wollen. Noch haben es die HSG-Cracks selbst in der Hand. Und gut drauf sind sie ja zurzeit. Illi ist übrigens im Gegensatz zu seinen ehemaligen Kollegen in Wolfschlugen, Plochingen und Wernau noch im Amt, aber das nur am Rande.

Ich war gestern in Nellingen bei den Hornets. Und ich muss sagen, ich hatte schon mal mehr Sorgen um das Ziel der TVN-Frauen, in die Bundesliga aufzusteigen. Der Sieg gegen Wolfsburg war jetzt nicht so super-souverän, aber schien auch in Phasen, in denen es eng war, nie wirklich gefährdet. Und das ist neu in dieser Saison. Oft saß man da in der Sporthalle 1 und hatte nicht wirklich ein gutes Gefühl bei dem, was die Nellingerinnen da machten. Gestern hatte ich das. Sie waren von sich überzeugt und haben insgesamt auch überzeugt. Interimstrainer Markus Hornung hat es geschafft, dass das Potenzial des Kaders besser ausgeschöpft wird. Er wechselt viel. Annika Schmid etwa hatte ich aus ihrer Zeit in Metzingen als dynamische Rückraumspielerin in Erinnerung. Bei den Hornets hat sie lange nur verteidigt. Unter Hornung – und weil andere ausgefallen sind – glänzt sie auch wieder im Angriff. Mit ihrer körperbetonten Spielweise tut sie dem TVN-Spiel gut. Sie hat sogar Jessica Schulz aus der Anfangsformation verdrängt. Ich bin mal gespannt, was Schulz daraus macht. Gegen Wolfsburg hat sie, wenn sie reinkam, ihre Tore gemacht. Gute Antwort.

Die Hornets jedenfalls können froh sein, dass es in der 2. Bundesliga keine Playoffs mehr gibt. Am 19. Mai, ich glaube kaum vorher, werden sie wissen, ob sie es geschafft haben. Gegner ist da übrigens Rosengarten-Buchholz. Da war doch mal was…

Zur weiteren Lektüre empfehle ich Seite 23 in der morgigen EZ-Ausgabe.


Württembergliga-Land

Frank Illi wusste selbst nicht mehr so genau, warum die HSG Ostfildern gestern Abend gegen den SC Vöhringen antreten musste. Es war jedenfalls ein Nachholspiel und am Ende war dem Trainer eh am wichtigsten, dass die HSG mit dem 27:24 den vierten Sieg in Folge eingefahren hat. Damit hat Ostfildern in der Württembergliga punktemäßig mit dem TV Plochingen (beide 20:30) gleichgezogen, der TVP steht wegen des besseren direkten Vergleichs als Elfter allerdings einen Platz besser da. Einen entscheidenden Platz besser. Denn bleibt es so, ist Plochingen direkt gerettet, Ostfildern muss in die Relegation. Auf die in der nächsten Saison von Frank Ziehfreund trainierte SG Leonberg/Eltingen würde die HSG dann übrigens wohl nicht treffen. Leonberg/Eltingen hat in der Nord-Staffel kaum noch Chancen auf die Relegation – Ziehfreund wird wohl Wiederaufbauarbeit zu leisten haben.

Für Plochingen und Ostfildern bin ich guter Hoffnung, dass sie drin bleiben. Und wenn man so hört, wie die Planungen laufen, könnten beide Mannschaften darauf hoffen, in der kommenden Runde besser dazustehen. Die Plochinger haben schon eine ganze Reihe von Zugängen vermeldet (aber auch Abgänge), Ostfildern hat den einen oder anderen in der Pipeline und hofft zudem, dass niemand von den Leistungsträgern geht. Gegraben wird immer.

So wie es aussieht, wird die Württembergliga in der kommenden Saison noch EZ-Land-lastiger sein. Oder anders ausgedrückt: Wir sind Württembergliga-Land. Bei den Männern und bei den Frauen. Wenn es optimal läuft, haben wir bei den Männern den TSV Deizisau nicht mehr, weil er in die BaWü-Oberliga aufsteigt, aber den TSV Wolfschlugen, den HC Wernau, den TV Plochingen, die HSG Ostfildern und den aus der Landesliga aufgestiegenen TV Reichenbach. Wie gesagt, wenn es optimal läuft.

Bei den Frauen ist das Ganze schon etwas konkreter. Ich hab auch gehört, dass die frühere Bundesligaspielerin Marion Radonic beim HC Wernau in den Aufstiegsspielen eingreifen soll. Muss sie aber gar nicht, sie kann sich in den verbleibenden drei Spielen ganz auf ihre Cotrainer-Aufgabe bei den Ofi-Männern konzentrieren. Weil PTA Bregenz aus der Landesliga-Staffel 3 zurückgezogen hat, steigen die Wernauerinnen als Zweiter ihrer Staffel 2 kampflos in die Württembergliga auf. Die Frauen aus Wolfschlugen haben es als Meisterinnen eh geschafft, womit wir in der kommenden Runde mindestens zwei Teams in der Württembergliga haben. Zwei, weil die HSG Deizisau/Denkendorf ja noch Chancen hat, die Liga nach oben zu verlassen und dort zum TV Nellingen II zu stoßen.

Hat es eigentlich aus EZ-Land-Sicht in dieser Phase der Saison jemals noch so viele offene Fragen gegeben? Ich kann mich nicht daran erinnern. Schöne Osterfeiertage allen. Es ist zwar kein Handball, ich muss morgen und am Montag trotzdem arbeiten.


Sieht gut aus

Es war handballerisch nicht viel los am Wochenende. Einige sind schon fertig, andere hatten Pause und relegiert wird ja erst Ende April. Auch ich war eher in Sachen Fußball unterwegs. Die Dienstreise nach Dortmund war zwar etwas umständlich, weil wegen der Tischtennis-WM dort kein Hotelzimmer mehr frei war (hab dann im schönen Hagen übernachtet), aber das 4:4 des VfB beim BVB war schon ziemlich sehenswert.

Mmh, wen interessier das hier? Was bei den Handballern war, war aber schon interessant. Der TV Plochingen hat einen wichtigen 32:28-Sieg gegen Laupheim eingefahren. Und damit die Chance vergrößert, auch in der kommenden Saison in der Württembergliga zu spielen. Dazu hat der TVP die Zahl der Zugänge vom HC Wernau von vier auf fünf erhöht. Thomas Holl wird auch in der kommenden Saison mit Marco Schwarz ein Torhüter-Duo bilden, jetzt eben in Plochingen. Dazu soll er auch als Torwarttrainer für den Nachwuchs einsteigen. Drin bleiben und dann eine bessere Runde spielen, lautet das Motto in Plochingen. Sieht gut aus.

Auch Wernaus Ex-Trainer Frank Ziehfreund hat einen neuen Verein. Es hat sich schon ein bissle rumgesprochen, jetzt ist es offiziell: Der frühere Team-Coach wird Trainer bei der SG Leonberg/Eltingen, die vor der laufenden Saison in die „andere“ Württembergligastaffel aufgestiegen ist. Eine reizvolle Aufgabe, bei der glaube ich einiges an Aufbauarbeit möglich ist. Alles Gute.

Und dann war da ja noch so ein Frauenhandballspiel in Greven. Ohne Zeit- und Ergebnisgefühl mussten die Hornets aus Nellingen in der 2. Bundesliga um Aufstiegspunkte kämpfen. Weil die entsprechenden Anlagen ausgefallen waren, wollten sie erst gar nicht antreten. Dann taten sie es aber doch. Und es kam, wie es kommen musste. 33:33, der erste Punktverlust unter Cheftrainer Markus Hornung. Weil dem personell dezimierten Spitzenreiter TuS Metzingen immer noch nicht die Puste ausgeht und TuS Weibern in der Öschhalle verloren hat, bleiben die Hornets auf dem Aufstiegsplatz zwei. Aber boah, das wird noch eine ganz schön spannende Saison. Die TVN-Verantwortlichen haben übrigens Einspruch gegen die Wertung des Spiels in Greven eingelegt. Bin mal gespannt, wie das ausgeht, nachdem sie ja angetreten sind. Aber reguläre Bedingungen sehen anders aus.

Zum Schluss will ich nicht versäumen, auch an dieser Stelle meinem jungen Kollegen Michael Panzram alles Gute zu wünschen. Michael war zwar nicht lange bei uns in der EZ-Sportredaktion, aber es hat Spaß gemacht, mit ihm zusammenzuarbeiten. Für die Samstag-Ausgabe hat er noch einen Lokalsport-Aufmacher für die EZ geschrieben, morgen fängt er in der Mantelredaktion der Südwest Presse in Ulm an. Die netten Kollegen dort dürfen sich auf ihn freuen.


Es geht aufstiegsrund

Fassen wir mal zusammen, was am Wochenende alles für Entscheidungen gefallen sind. In den Ligen von der Landesliga abwärts war es ja der letzte Spieltag. Fangen wir mit dem TV Reichenbach an. Der Landesliga-Aufsteiger hat nicht nur das Derby gegen das Team Esslingen gewonnen und sich damit für die Hinspielniederlage revanchiert, sondern hat sich auch Platz zwei und damit den Platz in der Aufstiegsrelegation gesichert. Ende April muss oder darf der TVR gegen den TV Steinheim (das ist der Zweite der Staffel 4) nachsitzen. Ob ich den Reichenbachern einen Erfolg nicht nur gönnen, sondern auch wünschen soll, weiß ich aber nicht so genau. Denn direkt in die Württembergliga durchzumarschieren heißt, dass es dort dann sehr schwer wird. Trotz der vier Zugänge aus Plochingen. Aber wer weiß, vielleicht würde die Mannschaft ja wieder so eine positive Überraschung schaffen wie in dieser Runde.

Den Frauen der HSG Deizisau/Denkendorf ist in der Württembergliga (am vorletzten Spieltag) ein Coup gelungen. Das Team hat Tabellenführer Kickers II geschlagen und damit den zweiten Platz gesichert, der zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde berechtigt. Besonders wichtig war der Sieg aber nicht wegen des Prestiges, sondern weil die HSG nun durch die komische Regelung mit 2:2 Punkten in die Spiele startet, die Punkte gegen den anderen Teilnehmer aus der eigenen Liga werden nämlich mitgenommen. Gratulation.

Die Deizisauer Männer sind ebenfalls (noch) in der Württembergliga und nehmen ebenfalls an den Aufstiegsspielen teil. Trainer Michael Gengenbach sagte am Freitag nach der Niederlage in Blaustein, es würde noch ein Punkt fehlen. Aber gestern hat er noch mal angerufen und meine Rechnung bestätigt, dass die Mannschaft durch ist. Der Dritte TV Weilstetten kann zwar theoretisch punktemäßig noch gleichziehen, hat aber den direkten Vergleich verloren. Und der zählt. Die Deizisauer allerdings starten nach zwei Niederlagen gegen Wangen mit 0:4 Punkten in die Aufstiegsspiele.

In der Landesliga der Frauen hat der TSV Wolfschlugen eine Woche nach dem vorentscheidenden Sieg gegen Wernau nichts mehr anbrennen lassen – und spielt in der kommenden Saison in der Württembergliga. Was dann übrigens auch Berichtle in der EZ gibt. Der HCW geht in die Relegation.

Runter in die Bezirksklasse: Der TV Altbach ist wieder da und spielt kommende Runde zumindest wieder in der Bezirksliga. In der Bezirksklasse der Frauen hat es der HCW II geschafft. Eins drüber gehen die Frauen des TV Reichenbach in die Aufstiegsrelegation zur Landesliga. Das alles heißt, eigentlich sind die unteren Klassen ja fertig, aber es geht noch eine Weile aufstiegsrund.

Ein paar Zeilen zu Nellingen müssen auch noch sein, obwohl da in Sachen Aufstieg noch lange nix geschwätzt ist. Ich muss sagen, dass mich der 33:27-Sieg in Weibern beeindruckt hat. Endlich haben die Hornets ihre Nerven im Griff und rufen ihre Leistung ab, wenn es drauf ankommt. Entgegen kam ihnen sicher, dass ihnen Weibern liegt. Aber immerhin haben sie den TuS-Frauen nun beide Saisonspiele abgenommen, den zweiten Platz weggenommen, ihnen im Hinspiel die ersten Saisonniederlage überhaupt und jetzt am Samstag die erste Schlappe in eigener Halle zugefügt. Respekt. Jetzt heißt es aber unbedingt am Samstag in Greven nachlegen. Greven ist zwar gerade in Metzingen mächtig unter die Räder gekommen, aber das lässt in dieser Liga wenig Rückschlüsse auf das nächste Spiel zu. Wenn man einen Blick auf das Restprogramm der Aufstiegsanwärter wirft, dann bin ich mir sicher, dass der eine oder andere überraschende Patzer noch drin ist. Auch die Hornets haben mit Greven, Wolfsburg, Bensheim/Auerbach, Harrislee, Dortmund und Rosengarten mit Ausnahme von Wolfsburg (Achtung, Unentschieden im Hinspiel) nur noch knackige Aufgaben vor sich. Aber der wichtige Sieg in Weibern dürfte einen Schub und vor allem Selbstsicherheit geben.

So, ist wieder lang geworden. War aber auch ne Menge los am Wochenende. Hab ich was vergessen?

Das Foto ist vom Landesliga-Derby in Reichenbach.


Knaller in Weibern

Wow. Es ist schon wieder soweit – für einige Handballer ist am Wochenende die Saison schon vorbei, einige Entscheidungen fallen. Etwa morgen im Landesliga-Derby zwischen dem starken Aufsteiger TV Reichenbach und dem Team Esslingen die, ob es die Reichenbacher noch in die Relegation schaffen. Die Aufstiegsrelegation wohlgemerkt. Aber das Team hat das Hinspiel gewonnen. Wie auch immer es ausgeht, der TVR hat eine klasse Runde gespielt. Und das Team auch eine gute. Meine Kollegin Stefanie Dörre wird morgen in der Halle sein und für die Montag-Ausgabe der EZ berichten.

Der TSV Deizisau kann heute schon die Teilnahme an der Aufstiegsrunde in die BWOL klar machen. Das Spiel gegen Blaustein läuft schon. Ich werde nachher mal beim HVW reinschauen oder meinen Spätdienstkollegen anrufen und fragen, wie es ausgegangen ist. Klar würde es für den TSV in der Aufstiegsrunde schwer, immerhin startet die Mannschaft dann nach den zwei Niederlagen gegen Wangen mit 0:4 Punkten. Ein Achtungserfolg wäre es aber allemal.

Noch keine Entscheidung fällt morgen Abend in Weibern. Aber es ist trotzdem das Spiel des Wochenendes aus EZ-Land-Sicht – wenn auch jeder Fan sein eigenes hat. Weibern gegen Nellingen ist in der 2. Frauen-Bundesliga eh immer der Knaller. Was gab es da schon für Spiele. Etwa das, bei dem die Hornets – so nannten sie sich damals noch gar nicht – in der letzten Minute einen Drei-Tore-Vorsprung noch aus der Hand gegeben haben. Wahnsinn. Aber das ist Schnee von gestern, morgen geht es um Platz zwei. Aufstiegsplatz zwei. Ohne Playoffs oder Relegation, direkt in die Bundesliga. Weibern ist im Moment Zweiter, Nellingen mit einem Punkt weniger Dritter. Zwar sind danach noch sechs Spiele zu spielen und da wird es auch noch Überraschungen geben. Aber klar ist: Wer gewinnt, ist im Vorteil. Ich hab mit Nellingens Trainer Markus Hornung und mit Weiberns Trainerin Ildiko Barna telefoniert (und für die morgige EZ-Ausgabe einen Text draus gemacht). Beide wollen das Spiel nicht überbewerten, aber die Anspannung ist spürbar.

Ich würde den TVN-Frauen den Aufstieg gönnen, sie wären einfach mal dran. Aber man muss auch anerkennen, dass Weibern eine tolle Runde spielt. Das sind ja die schönen Geschichten: Ein Team, das nur eine ordentliche Saison abliefern und einen Neuanfang machen will, kommt in einen Lauf und spielt begeisternden Handball. Weibern gelingt das in dieser Runde und mal abgesehen von einer Schwächephase um den Jahreswechsel, als aus dem ohnehin schon dünnen Kader ein paar Spielerinnen fehlten, ist der TuS bislang nicht eingebrochen, wie es viele erwartet haben. Barna, eine sympathische Frau, ist jedenfalls mächtig stolz auf ihr Team und darf das auch sein. Selbst, wenn es am Ende mit dem Aufstieg doch nichts werden sollte – was gut für Nellingen wäre. Ich bin echt schwer gespannt, wie das morgen ausgeht. Die Nellingerinnen haben das Hinspiel gewonnen und da eines ihrer wenigen ganz starken Saisonspiele gezeigt, aber morgen liegen die Vorteile meiner Meinung nach leicht bei Weibern.

Ich berichte in der Montag-Ausgabe trotzdem gerne über einen Hornets-Sieg. Und hier werde ich dann mal zusammenfassen, was sich sonst noch so im EZ-Land getan hat. Was die Entscheidungen in den unteren Klassen betrifft, könnt ihr mir ja mit euren Eindrücken in Form von Kommentaren helfen. Viel Erfolg allen!


Lesevergnügen

War ein komischer Sonntag gestern – ich hatte frei. Keine Redaktion, keine Handballhalle, kein Fußballplatz. Familientag. Hat auch was. Tut gut. Da ich heute noch drangehängt habe, komme ich jetzt erst zum Schreiben. Vom Handball-Wochenende hab ich auch nur mitbekommen, was heute in der EZ steht oder was ich vorher mal im Netz nachgeschaut habe. In den meisten Fällen wäre ich mit meinem Tipp, hätte ich einen abgegeben, richtig gelegen. Außer bei der Niederlage der HSG DD in Bönnigheim und beim Frauen-Landesliga-Derby zwischen Wernau und Wolfschlugen. Die Handballer biegen auf die Zielgerade ein, in einigen Ligen stehen die (Vor-) Entscheidungen kurz bevor.

Was ich an freien Tagen oder wenn ich dem VfB mit dem Zug hinterherreise immer gerne mache, ist lesen. So hab ich mir am Samstag eine Zeitung gekauft – und da hab ich beim Kiosk meines Vertrauens auch eine Zeitschrift gesehen, die mir ehrlich gesagt noch nie so richtig aufgefallen ist. Obwohl ich wusste, dass es sie gibt: „HM. Das Handball-Magazin“ heißt das Ding. Auch wenn es HM glaube ich schon eine Weile gibt, fällt auf, dass sich medienmäßig in Sachen Handball etwas tut. Es gibt die Klassiker wie die „Handballwoche“, im Internet gibt es zu den Ergebnis-Seiten der Verbände seit einiger Zeit den neuen, oder besser gesagt weiterentwickelten, Frauen-Handball-Auftritt „hbf-info.de“ und dazu seit kurzem „handball.de“. Beide Seiten werden vor allem mit Pressemitteilungen der Vereine gefüttert, bieten aber damit einen guten Überblick.

Das „HM“ hab ich nach dem Durchblättern vor allem gekauft, weil einige süddeutsche Themen drin waren, unter anderem eine sehr lesenswerte Geschichte über HBW Balingen-Weilstetten, geschrieben von Peter Wörz, den ich aus gemeinsamen Tübinger Tagblatt-Zeiten kenne und schätze und der heute auch für die Stuttgarter Zeitung schreibt. Auch eine gute Story über Frauen-Bundesligist Buxtehuder SV ist drin. Die Zeitschrift hat viele Informationen, aber noch mehr Hintergrund und nette Ideen wie eine Geschichte über Zwillinge im Handball (wer erinnert sich nicht noch an Michael und Uli Roth?) oder eine Fotostrecke mit dem Titel „ohne Worte“, in diesem Heft mit Frisch-Auf-Trainer Velimir Petkovic. Witzig.

Als Journalist lese ich solche Produkte vielleicht ein bisschen anders als Otto-Normal-Leser, da kommt man nicht raus. Aber ich freue mich immer, wenn es gut gemachte Sachen auf dem Markt gibt. Und hoffe, dass das viele andere auch so sehen und diese Medien überleben. So erinnere ich mich etwa noch an das Fußball-Magazin „Rund“, das klasse gemacht war, aber eingestellt wurde. Oder im politischen Bereich gab es mal „Die Woche“ – super, aber zu wenig Anzeigenkunden. HM werde ich mir jetzt öfter mal kaufen – und weiter bei hbf, sis, hvw-online und natürlich weiter bei den Vereinsseiten im Netz reinschauen. Und die Handballwoche natürlich auch durchblättern.

Morgen geht’s wieder in die Redaktion. Und abgesehen davon, dass ich mich wieder mit dem VfB beschäftigen darf,  werde ich mir mal überlegen, was ich vor dem Spiel der Spiele der Hornets in Weibern noch machen werde. Es geht in der 2. Bundesliga der Frauen am Samstag um nichts weniger als eine Vorentscheidung im Rennen um den Bundesliga-Aufstieg.

Was für Lesetipps in Sachen Handball habt ihr eigentlich so? Gute Woche allen.

 


(Abschieds-) Derby

Derbytime in der Württembergliga mit ganz unterschiedlichen Vorzeichen. Und zwar Vorzeichen, mit denen vor wenigen Wochen noch nicht zu rechnen war. Oder wer hätte da gedacht, dass der Ausgang sowohl der Partie TSV Deizisau gegen TV Plochingen als auch HSG Ostfildern gegen HC Wernau ziemlich offen ist? Auch ein Blick auf die Tabelle lässt das nicht vermuten: Zweiter gegen Elfter und Dreizehnter gegen Siebter. ABER: Die Wernauer schwächeln ein bisschen – Chance für die HSG. Die lange enttäuschenden Plochinger dagegen sind auf dem aufsteigenden Ast und haben zuletzt den Ersten Wangen und den Dritten Weilstetten geschlagen – Gefahr für Deizisau. Ich weiß, ich wurde hier schon belehrt, dass Wangen damals nicht ganz komplett war. Aber immerhin. Die Deizisauer sind auf jeden Fall entsprechend gewarnt.

Sind sie. „Wir sind gewarnt und stellen uns auf ein schweres Spiel ein“, hat heute jedenfalls Deizisaus Torhüter Daniel Fischer zu meiner Kollegin gesagt. Womit ich ganz elegant überleiten kann. Ich hab heute nämlich mal wieder auf die Wechselbörsen-Seite vom TV Oppenweiler geschaut – lohnt sich immer. Bei einigen Spielern steht da unter der Rubrik „künftiger Verein“ „hört auf“, „pausiert“ oder „unbekanntes Ziel“. Bei „hört auf“ ist auch Plochingens Alexis Gula dabei, was ja schon eine Weile bekannt ist. Seit ein paar Tagen steht da auch Timo Rapp, der frühere Torhüter des TSV Neuhausen und TSV Deizisau und jetzt (noch) Stuttgarter Kickers.

Bei „unbekanntes Ziel“ ist der prominenteste Vertreter aus dem EZ-Land Oliver Beiser vom HC Wernau. Der Kerl will doch einfach nicht damit rausrücken, wohin er geht. Oder weiß er es wirklich noch nicht? Klar ist nur, dass er (wie so manche) den HCW verlässt. An Anfragen wird es nicht mangeln.

Was das Ganze mit Daniel Fischer zu tun hat? Der wurde auch schon mal verabschiedet, kehrte dann aber doch wieder ins Deizisauer Tor zurück. Manche können es eben nicht lassen, vor allem, wenn sie gebraucht werden. Wie man etwa auch in Ostfildern sieht. Bin mal gespannt, ob das am Sonntag wirklich Gulas Abschieds-Derby, noch dazu bei seinem Ex-Club, wird.

Weiß sonst noch jemand jemanden von „unseren“ Clubs, der am Ende der Runde in den wohl verdienten Handball-Ruhestand geht (oder es zumindest vorhat)? Lasst es mich wissen.

Was ich auch noch kurz erwähnen möchte: In der Landesliga der Frauen kommt es am Sonntag (17 Uhr) zum Spitzenspiel zwischen Wernau und Wolfschlugen (beide 34:6 Punkte), Brückmanns Wernau dürfte trotzdem Favorit sein. Wir werden nächste Saison auf jeden Fall einen Württembergligisten mehr haben.